Auf einem eingefriedeten Stück an der Straße zwischen Hovestadt und Eickelborn stehen 49 Grabsteine unter schattigen Eichen. Bis in die 20er Jahre hinein sind hier jüdische Mitbürger beigesetzt worden. Nicht mehr alle Inschriften sind lesbar. Zur synagogischen Gemeinde zählten 1850 immerhin 141 Personen, die Gemeinde besaß sogar eine eigene Synagoge, die jedoch 1935 von den Nationalsozialisten abgebrochen wurde.
Westfalenpost vom 11.05.2007. Quelle und weitere Informationen:
Felix Bierhaus